In Zeiten steigender Baukosten, steigender Hypothekenzinsen im Vergleich zu den letzten zehn Jahren und in einigen Regionen fallender Immobilienpreise wird der Verkauf einer Bestandsimmobilie anspruchsvoller. Die Zunahme der Stornierungen im Wohnungsbau, angetrieben durch Insolvenzen führender Immobilienentwickler, erschwert das Marktumfeld weiter und reduziert das Potenzial an Vermarktungsobjekten. Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer haben heute eine große Auswahl an fähigen Maklerinnen und Maklern. Um sichweiterlesen ⟶
Schlagwort: Karriere
Vom Sachkundenachweis zum Master: Erfolgreiche Karrierewege in der Finanzbranche
Datum: 11.10.2024 | Autor: Dr. Wolfgang Kuckertz | Kategorie: Studium, Weiterbildung Die Bedeutung der richtigen Ausbildung in der Finanzbranche In der heutigen Finanzwelt ist eine fundierte Ausbildung- und Weiterbildung der Schlüssel zum Erfolg. Wer in der Finanzbranche arbeiten möchte, hat eine Vielzahl an Bildungswegen zur Auswahl, die sich an den unterschiedlichen Karrierezielen orientieren. Ob alsweiterlesen ⟶
Hochschulstudium vs. Zertifikatslehrgänge: Welcher Weg ist für Sie geeignet? – Die Vor- und Nachteile verschiedener Bildungswege in der Finanzbranche
Datum: 04.10.2024 | Autor: Dr. Wolfgang Kuckertz | Kategorie: Studium, Weiterbildung Die Bedeutung der richtigen Weiterbildung in der Finanzbranche Die Finanzbranche ist eine der dynamischsten und anspruchsvollsten Branchen weltweit. Ständig neue Regularien, Technologien und Markttrends erfordern eine fundierte Weiterbildung, um in diesem Bereich erfolgreich zu sein. Dabei stellt sich für viele Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger und auchweiterlesen ⟶
Fachliche Qualifikation durch Zertifikate: Ein Muss für erfolgreiche Immobilienverwalter – Wie Zertifikatslehrgänge die Standards in der Wohnungsverwaltung heben
Datum: 30.08.2024 | Autor: Ronald Perschke | Kategorie: Immobilien, Regulierung, Sachkunde, Weiterbildung Warum Zertifikatslehrgänge in der Wohnungs- und Wohneigentumsverwaltung wichtig sind Wohnimmobilienverwaltungen und Wohneigentumsverwaltungen stehen vor immer komplexeren Herausforderungen. Gesetzliche Anforderungen werden stetig aktualisiert und die Erwartungen der Kundschaft steigen. In diesem Kontext sind Zertifikatslehrgänge ein entscheidendes Werkzeug, um Verwalterinnen und Verwalter nicht nur fachlich aufweiterlesen ⟶
Verkürzung der Studiendauer durch Anrechnungen von Weiterbildungen
In der heutigen Arbeitswelt ist kontinuierliches Lernen und Weiterbilden unerlässlich, um konkurrenzfähig zu bleiben. Ein nebenberufliches Studium bietet Berufstätigen die Chance, ihre Karriere voranzutreiben, ohne auf ein festes Einkommen verzichten zu müssen. Doch wie kann man die Studiendauer verkürzen und gleichzeitig die finanzielle Belastung minimieren? Eine Möglichkeit ist die Anrechnung bereits absolvierter Weiterbildungen. In diesemweiterlesen ⟶
Nationales Onlineportal für berufliche Weiterentwicklung der Bundesregierung
Der Markt für berufliche Weiterbildung ist aktuell sehr unübersichtlich. Viele vorhandene Informationsquellen erschweren die Suche nach einer passenden Weiterbildung. Die Hürden für Weiterbildungsinteressierte sind zu hoch, um dem eigenen Ziel näher zu kommen. Lehrgangsinhalte, Lehrgangsformen und Angebote zu vergleichen, ist für einen Laien kaum zu bewältigen.
Die Wahl des richtigen Studienortes: Hochschule oder Universität für berufsbegleitende Studien? Wo liegen die Unterschiede?
Nach erfolgreichen beruflichen Weiterbildungen steht nun möglicherweise die Entscheidung für ein berufsbegleitendes Studium an. Die bisher gesammelten Fachkenntnisse bilden eine starke Basis für das kommende Studium. Ein solches Studium ermöglicht tiefere und umfassendere Erkenntnisse im gewählten Fachbereich. Doch welche Studienrichtung und welcher Studienort sind am besten geeignet – Hochschule oder Universität?
Benötige ich einen Weiterbildungsnachweis, um meine 34c Erlaubnis als Immobilienmakler:in und/oder Wohnimmobilienverwalter:in beantragen zu können?
Die Tätigkeit als Immobilien-Makler/Maklerin bzw. -Verwalter/Verwalterin ist anspruchsvoll und erfordert fundiertes Vorwissen. Der Gesetzgeber verlangt aber für Verwalter und Verwalterinnen nur indirekt eine Vorqualifikation und für Makler/Maklerinnen sogar überhaupt keine Zugangs-Qualifikation. Allerdings sind Verwalter/Verwalterinnen und auch Makler/Maklerinnen zur Weiterbildung verpflichtet. Innerhalb von drei Jahren müssen mindestens 20 Stunden Weiterbildung absolviert werden. Kann man dieses Minimum von 20 Stunden nicht nachweisen, so droht ein Bußgeld und ggf. kann sogar die Erlaubnis entzogen werden.
Vom privaten Immobilienanleger zum Verwalter: Was ist zu beachten?
In jüngster Zeit beobachten wir eine Veränderung in der Branche. Immer mehr Immobilieneigentümer erwägen den Schritt vom privaten Immobilienanleger zum Wohnungseigentumsverwalter (WEG-Verwalter). Sie werden von anderen Eigentümern angesprochen, weitere Immobilien zu verwalten, da der Bedarf an qualifizierten Verwaltern stetig steigt?