Datum: 12.04.2024 | Autor: Frank Rottenbacher | Kategorie: E-Learning / KI, Weiterbildung
Wer sich für eine Weiterbildung entschieden hat, stellt sich die Frage, wie diese zu finanzieren ist.
Je nach Höhe der Kosten kann man das natürlich selbst in die Hand nehmen. Unabhängig von der Höhe ist zu bedenken, dass die Kosten aus dem eigenen Portemonnaie, also üblicherweise vom Nettoerwerbslohn, beglichen werden.
Der Steuergesetzgeber hat dennoch die Möglichkeit geschaffen, diese Kosten steuerlich geltend zu machen, damit ein positiver finanzieller Effekt eintritt. Mehr dazu erfahren Sie am 03. Mai 2024 in einem weiteren Beitrag. Erstellen Sie sich bitte ein Lesezeichen für unsere Blogseite: 
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Eine weitere Möglichkeit ist, den Auftrag- oder Arbeitgeber oder Arbeitgeberin einzubinden. Sie oder er befindet sich in gewisser Hinsicht im selben „Boot“ wie die Weiterbildungswilligen. Auch sie oder er hat ein Interesse daran, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder für das Unternehmen tätige Personen die fachliche Qualifikation nicht nur aufrechterhalten, sondern diese sogar erweitern.
Des Weiteren sind Programme der staatlichen Weiterbildungsförderung sehr interessant. Welche Programme gibt es?
· Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit
· Förderung durch den Berufsförderungsdienst (BFD) der Bundeswehr
· Deutsche Rentenversicherung (DRV)
· regionale (bundeslandbezogene) Programme
· Bildungsscheck
· Aufstiegs-BAföG
Welche weiteren Förderungen es gibt, erfahren Sie über die Links am Ende dieses Beitrags.
Fazit: Es gibt viele Varianten der Förderung und somit keine finanziellen Gründe, die persönliche Weiterbildung nicht anzugehen.
Sprechen Sie uns an. Wir unterstützen Sie gerne, beantworten Ihre Fragen und begleiten Sie bei der Antragstellung.
Arbeitsagentur: Überblick über Förderprogramme und Zuschüsse
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