Welche Zertifikate sind in der Finanzberatung am gefragtesten?

Datum: 18.10.2024 | Autor: Ronald Perschke | Kategorie: E-Learning / KI, Finanzanlagen, Sachkunde, Studium, Versicherungen, Weiterbildung 1. Einleitung: Die Bedeutung von Zertifikaten in der Finanzberatung In der Finanzberatung zählen fundiertes Fachwissen und Vertrauen zu den wichtigsten Voraussetzungen für den Erfolg. Finanzberaterinnen und Finanzberater tragen eine hohe Verantwortung, wenn es darum geht, individuelle und unternehmerische Vermögensentscheidungen zuweiterlesen ⟶

Neue Wege in der Finanzberatung gehen – Entdecken Sie, wie unsere Studiengänge Ihre Fähigkeiten erweitern und neue berufliche Wege eröffnen

Die Zertifikatsstudiengänge der Fachhochschule, speziell der „Zertifizierte Spezialist für Ruhestandsplanung (FH)“ und der „Finanzcoach (FH)“, bieten zahlreiche Vorteile für die berufliche Weiterentwicklung in der Finanzbranche. Sie richten sich sowohl an Personen mit akademischer Vorbildung als auch an jene, die ihre Qualifikationen aufwerten möchten. Ein zentrales Element dieser Studiengänge ist die Spezialisierung. In einer Zeit, inweiterlesen ⟶

Sechs gute Gründe neue Wege in der Finanzberatung zu gehen

Suchen Sie nach Möglichkeiten, den Finanzmarkt neu zu erobern? GOING PUBLIC! zeigt Ihnen, wie Sie sich in einer lukrativen, noch relativ wenig beachteten Kundengruppe positionieren können: Werden Sie zertifizierter Spezialist für Ruhestandsplanung (FH). Hier sind sechs überzeugende Gründe:

 

Die Kundengruppe der Best-Ager:

 

  1. Erfahrung & Wissen:

Best-Ager haben viel Erfahrung und ein tieferes Finanzverständnis. Das hilft ihnen, bessere finanzielle Entscheidungen zu treffen und Beratung besser aufzunehmen.

 

  1. Lebenssituation:

Die Generation 50+ hat oft mehr Klarheit über ihre finanziellen Bedürfnisse und Ziele. Da sie ihr Berufsleben hinter sich hat, kann sie ihre finanziellen Bedürfnisse für den Ruhestand besser abschätzen.

 

  1. Stabilität:

Personen im besten Lebensalter haben oft eine höhere finanzielle Stabilität. Finanzielle Verpflichtungen, wie Hypotheken oder Studienausgaben für die Kinder gibt es oft nicht mehr. Das erleichtert es Ruhestandsplanerinnen und Ruhestandsplanern, ein Portfolio aufzubauen, das langfristige Stabilität und Wachstum gewährleistet.

 

  1. Vermögensmanagement:

Kunden in dieser Lebensphase haben oft ein beträchtliches Vermögen angesammelt. Sie benötigen Experten, die ihnen helfen, dieses Vermögen klug zu investieren und zu vermehren.

 

  1. Immobilienverrentung & Teilverkauf:

Ein aufstrebendes Geschäftsfeld. Mit immer mehr Anbietern von Immobilien-Teilverkaufslösungen ist es ein Markt mit Zukunftspotenzial.

 

  1. Vorsorgeberatung:

Im Alter sind passende Versicherungen essentiell. Als Ruhestandsplaner können Sie Kunden beraten, wie sie sich gegen finanzielle Risiken absichern.

 

Entdecken Sie neue Möglichkeiten in der Finanzberatung und richten Sie Ihren Blick auf die Zukunft. Mit der richtigen Weiterbildung können Sie sich in einem wachsenden Marktsegment positionieren.

Hier erfahren Sie mehr dazu:

Link-Tipp:

Die Studiengänge der FH Kaiserslautern:

 

#Ruhestandsplanung

Die Wahl des richtigen Studienortes: Hochschule oder Universität für berufsbegleitende Studien? Wo liegen die Unterschiede?

Nach erfolgreichen beruflichen Weiterbildungen steht nun möglicherweise die Entscheidung für ein berufsbegleitendes Studium an. Die bisher gesammelten Fachkenntnisse bilden eine starke Basis für das kommende Studium. Ein solches Studium ermöglicht tiefere und umfassendere Erkenntnisse im gewählten Fachbereich. Doch welche Studienrichtung und welcher Studienort sind am besten geeignet – Hochschule oder Universität?

Generationenberater oder Ruhestandsplaner? Was sind die Unterschiede

Die Zielgruppe der über 50-Jährigen verfügt über hohe Vermögenswerte und Einkommen. Diese wachsende Zielgruppe hat die stärkste Kaufkraft und ein enormes Geld- und Immobilienvermögen. Da sie bei guter Gesundheit älter wird, besteht ein Bedarf, die Ruhestandsphase zu finanzieren und die Familie nicht zur Last zu fallen. Hierfür müssen Vorkehrungen wie Vorsorgevollmachten und Verfügungen getroffen werden. Bisher werden Beratungen jedoch nur in Teilbereichen wie Versicherungen, Kapitalanlagen und S