In den letzten Jahren haben mobile Apps aufgrund ihres Beitrags zum Unternehmenswachstum immense Popularität erlangt. Finden Sie die App-Entwicklung eine Herausforderung? Wenn ja, dann sind Sie hier genau richtig! Wir glauben, dass die Entwicklung einer App nicht kritisch ist, wenn Sie keine Ahnung von Programmierung haben. Vielleicht fragen Sie sich, wie man eine App ohneweiterlesen ⟶
Wie Coaches kostenlose Marketingmethoden nutzen können, um mehr Kunden zu gewinnen
Einleitung: Warum ist Marketing für Coaches wichtig? Grundlegende kostenlose Marketingmethoden für Coaches Soziale Medien als kostenlose Marketingmethode Content Marketing: Wie Sie Wissen zu Ihrem Vorteil nutzen können Suchmaschinenoptimierung (SEO): Sichtbar sein, wo Kunden suchen Partnerschaften und Netzwerken: Zusammen stärker Direktmarketing-Methoden: E-Mail und Online-Webinare Kundenbewertungen und Mundpropaganda Fazit: Wie Sie diese Methoden zusammenbringen können 1. Warumweiterlesen ⟶
E-Books als Marketingtool für Coaching-Unternehmen – lohnt es sich?
I. Einleitung Definition und Bedeutung von E-Books Einführung in das Thema Marketing für Coaching-Unternehmen Überblick über den Beitrag II. Verständnis des Potenzials von E-Books E-Books als Marketingtools Statistiken und Fakten zur Verwendung von E-Books in Marketingstrategien III. Wie E-Books das Coaching-Geschäft verbessern können Steigerung der Markenbekanntheit Generierung von Leads Positionierung als Experte in der Brancheweiterlesen ⟶
Fördermöglichkeiten für Weiterbildungen – eine Sammlung der wichtigsten Informationen
I. Einleitung A. Bedeutung von Weiterbildungen B. Herausforderungen bei der Finanzierung II. Staatliche Förderprogramme A. Bildungsprämie 1. Zielgruppe und Voraussetzungen 2. Leistungen und Umfang 3. Antragsverfahren B. Aufstiegs-BAföG 1. Förderung von beruflichen Aufstiegen 2. Voraussetzungen und Leistungen 3. Antragsverfahren III. Unternehmensinterne Fördermöglichkeiten A. Betriebliche Weiterbildung 1. Investition in die Mitarbeiterentwicklung 2. Finanzielle Unterstützung durch denweiterlesen ⟶
My-job-work.de: Die Revolution im Recruiting
In einer Zeit, in der Unternehmen auf der ganzen Welt um qualifizierte Fachkräfte konkurrieren, ist es entscheidend, die besten Talente für sich zu gewinnen. Hier kommt My-job-work.de ins Spiel, eine Plattform, die verspricht, den Personalvermittlung-Prozess zu revolutionieren. Was bietet My-job-work.de? Das Herzstück des Angebots von My-job-work.de ist das Recruiting-Paket. Mit diesem Paket garantieren sie nichtweiterlesen ⟶
Vermögensanlagen und Regulierung: Wann brauchen Sie einen Sachkundenachweis?
Die Frage, was genau unter Vermögensanlagen zu verstehen ist, beschäftigt viele. Oftmals denkt man, alles, worin das eigene Geld investiert ist, zählt dazu. Und das ist grundsätzlich nicht falsch. Aber was genau sind Vermögensanlagen im rechtlichen Sinne?
Passgenaue Vorbereitung für die Sachkundeprüfung – Welche Lehrgangs-Variante passt zu mir?
Laut VersVermV ist ein IHK-Sachkundenachweis für eine eigenständige Vermittlungs- und Beratungstätigkeit erforderlich. Kunden verlangen heute von ihrem Versicherungs- und Finanzberater fundierte Kenntnisse und eine einwandfreie fachkundige Beratung.
Neue Zertifizierungsanforderungen für Verwalter:innen – Ihre Qualifikation im Fokus Ihrer Kunden
Bisher gilt lediglich die Pflicht zur regelmäßigen Weiterbildung gemäß § 34c Absatz 2a Gewerbeordnung (GewO) in Verbindung mit § 15b Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV), die 20 Zeitstunden innerhalb von drei Jahren umfasst.
Neue Regulierung für Wohnimmobilienverwalter:innen – Was Sie wissen müssen
Bisher war es so, dass Verwalter und Verwalterinnen keinen Nachweis über ihre fachliche Qualifikation erbringen mussten. Es galt lediglich die Pflicht zur regelmäßigen Weiterbildung gemäß § 34c Absatz 2a Gewerbeordnung (GewO) in Verbindung mit § 15b Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV). Diese Weiterbildung umfasst 20 Zeitstunden innerhalb von drei Jahren.
Sechs gute Gründe neue Wege in der Finanzberatung zu gehen
Suchen Sie nach Möglichkeiten, den Finanzmarkt neu zu erobern? GOING PUBLIC! zeigt Ihnen, wie Sie sich in einer lukrativen, noch relativ wenig beachteten Kundengruppe positionieren können: Werden Sie zertifizierter Spezialist für Ruhestandsplanung (FH). Hier sind sechs überzeugende Gründe:
Die Kundengruppe der Best-Ager:
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Erfahrung & Wissen:
Best-Ager haben viel Erfahrung und ein tieferes Finanzverständnis. Das hilft ihnen, bessere finanzielle Entscheidungen zu treffen und Beratung besser aufzunehmen.
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Lebenssituation:
Die Generation 50+ hat oft mehr Klarheit über ihre finanziellen Bedürfnisse und Ziele. Da sie ihr Berufsleben hinter sich hat, kann sie ihre finanziellen Bedürfnisse für den Ruhestand besser abschätzen.
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Stabilität:
Personen im besten Lebensalter haben oft eine höhere finanzielle Stabilität. Finanzielle Verpflichtungen, wie Hypotheken oder Studienausgaben für die Kinder gibt es oft nicht mehr. Das erleichtert es Ruhestandsplanerinnen und Ruhestandsplanern, ein Portfolio aufzubauen, das langfristige Stabilität und Wachstum gewährleistet.
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Vermögensmanagement:
Kunden in dieser Lebensphase haben oft ein beträchtliches Vermögen angesammelt. Sie benötigen Experten, die ihnen helfen, dieses Vermögen klug zu investieren und zu vermehren.
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Immobilienverrentung & Teilverkauf:
Ein aufstrebendes Geschäftsfeld. Mit immer mehr Anbietern von Immobilien-Teilverkaufslösungen ist es ein Markt mit Zukunftspotenzial.
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Vorsorgeberatung:
Im Alter sind passende Versicherungen essentiell. Als Ruhestandsplaner können Sie Kunden beraten, wie sie sich gegen finanzielle Risiken absichern.
Entdecken Sie neue Möglichkeiten in der Finanzberatung und richten Sie Ihren Blick auf die Zukunft. Mit der richtigen Weiterbildung können Sie sich in einem wachsenden Marktsegment positionieren.
Hier erfahren Sie mehr dazu: Das Zertifikatsstudium Ruhestandsplaner (FH) — Zertifikatsstudium
Link-Tipp:
Die Studiengänge der FH Kaiserslautern: Unsere Studiengänge – Hochschule Kaiserslautern
#Ruhestandsplanung
Die Wahl des richtigen Studienortes: Hochschule oder Universität für berufsbegleitende Studien? Wo liegen die Unterschiede?
Nach erfolgreichen beruflichen Weiterbildungen steht nun möglicherweise die Entscheidung für ein berufsbegleitendes Studium an. Die bisher gesammelten Fachkenntnisse bilden eine starke Basis für das kommende Studium. Ein solches Studium ermöglicht tiefere und umfassendere Erkenntnisse im gewählten Fachbereich. Doch welche Studienrichtung und welcher Studienort sind am besten geeignet – Hochschule oder Universität?
Reicht eine § 34f-Erlaubnis für den Vertrieb von Kryptowerten aus?
Kryptowerte haben in den letzten Jahren erheblich an Popularität gewonnen. Mit dieser wachsenden Popularität sind auch Fragen bezüglich der Regulierung und der Notwendigkeit von Genehmigungen für den Vertrieb aufgetaucht. Insbesondere Finanzanlagenvermittler mit Erlaubnis nach § 34 f GewO stellen sich die Frage, was ihnen erlaubt ist.
Finanzberater oder Finanzcoach: Ein Vergleich der Beratungsformen und ihre Vorteile
In einer Zeit, in der finanzielle Bildung immer mehr in den Fokus rückt und an Bedeutung gewinnt, suchen viele Menschen nach professioneller Hilfe, um ihre Finanzen zu organisieren und ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Dabei geht es ihnen nicht nur um reine Produktlösungen. Vielmehr möchten sie die Mechanismen und Strategien hinter diesen Lösungen verstehen. Sie suchen nach Unterstützung, die ihnen hilft, fundierte Finanzentscheidungen zu treffen und diese auch umzusetzen.
Benötige ich einen Weiterbildungsnachweis, um meine 34c Erlaubnis als Immobilienmakler:in und/oder Wohnimmobilienverwalter:in beantragen zu können?
Die Tätigkeit als Immobilien-Makler/Maklerin bzw. -Verwalter/Verwalterin ist anspruchsvoll und erfordert fundiertes Vorwissen. Der Gesetzgeber verlangt aber für Verwalter und Verwalterinnen nur indirekt eine Vorqualifikation und für Makler/Maklerinnen sogar überhaupt keine Zugangs-Qualifikation. Allerdings sind Verwalter/Verwalterinnen und auch Makler/Maklerinnen zur Weiterbildung verpflichtet. Innerhalb von drei Jahren müssen mindestens 20 Stunden Weiterbildung absolviert werden. Kann man dieses Minimum von 20 Stunden nicht nachweisen, so droht ein Bußgeld und ggf. kann sogar die Erlaubnis entzogen werden.
Welche Weiterbildungsmotivationen bringen die Führungskräfte / Unternehmer von morgen mit?
Interessenten erwarten von einem Studium fundiertes Wissen, praktische Fähigkeiten und die Vorbereitung auf zukünftige Karrieren. Sie sind getrieben von der Leidenschaft für ihr Fach, dem Wunsch nach persönlicher Entwicklung und der Hoffnung auf bessere Berufschancen.
Die Führungskräfte von morgen und Unternehmer sind mehr denn je motiviert, sich weiterzubilden. Die Ausgangslage ist geprägt von einer sich ständig verändernden Geschäftswelt, in der neue Technologien, Geschäftsmodelle und Arbeitsweisen die Norm sind.